Aufnahmen von Referaten und Vorlesungen stellen eine
besondere Herausforderung für Lernende und Lehrende dar. Nicht nur die komplizierte Planung und Abstimmung von Geräten, Inhalten und Formaten verschlingen Unmengen von Ressourcen. Auch die Resultate lassen meist zu wünschen übrig. Bildgestaltung und Choreografie der Schnitte lassen wenig Spielraum und können bisher nur mit hohem technischem Aufwand bewältigt werden. Neu gibt es jetzt ein integriertes Video-Management System, entwickelt an der ETH und vertrieben durch die Spin-Off Firma Vilea Genaueres kann man erfahren über Ringvorlesung bei eTeaching-org. Video-Management an Hochschulen von der Aufzeichnung im Hörsaal bis zur Publikation auf verschiedenen Video-Portalen, 18.10.2010 Interessant bei diesem Ansatz ist der Einbezug des gesamten Produktionsprozesses von der Aufnahme bis zur Archivierung. Und das alles integriert in einem Online-System. Mit diesem System lassen sich pädagogisch wertvolle Lern-Videos so herstellen, dass Aufwand und Ertrag in einem guten Verhältnis sind. Wenn das System von mehreren Partnern getragen wird, können es sich auch kleine Anbieter leisten. Damit würde ich gerne grad sofort produzieren ;-)
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Erzählen Sie hier auch Ihre Geschichte? Bei einer Umfrage kürzlich zu den Anforderungen an Blended Learning war der Grundtenor: Es muss einfach sein, übersichtlich und leicht zugänglich. Nicht zu viele Informationen auf zu vielen Ebenen. Wie sieht das in der Praxis aus? Begleiten wir drei Lernerinnen bei ihrem ersten Einstieg in moodle: Frau Antonietta Semplici, praktische Anwenderin, Frau Gallina Gallinova, ungeübte und eher Computer ferne Anwenderin sowie Frau Francine Curieux, Computer Nutzerin aus der Generation der Digital Natives. Wie bewegen sie sich auf der Plattform und welche Bedeutung hat für sie ein Einstiegstag mit einer gezielten Einführung in moodle? einstieg_in_moodle View more OpenOffice presentations from yvonne.vignoli. Digital Storytelling Bereits ein Klassiker und immer wieder gerne zitiert, die Zusammenstellung von M.Kerres. Diesmal über den Link zum E-Learning Center der Uni Zürich – Lehr und Lernszenarien mit Social Software In der November-Ausgabe 2008 der «Perspektiven», der Haus-Zeitung des Das Spezielle daran ist, dass Module nach unterschiedlichen Schwerpunkten Interessant dabei ist, dass sich ein interner Zusammenarbeitsprozess mit Bezug zum modularen Denken und Konzipieren herausbildet, der bis in die Details der didaktisch-methodischen Umsetzung spürbar ist. |
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